Konfigurations-Fenster ---------------------- Hier stellen Sie verschiedene Parameter ein, die sich auf EuraConfig selbst beziehen. TK-Anlage Beschreibt die angeschlossene TK-Anlage näher. Hersteller Stellen Sie hier den Hersteller der angeschlossenen TK-Anlage ein. Dies ist wichtig, da die Anlagen verschiedene Protokolle benutzen. Anmerkung: Die Einstellung in den Tooltypes überschreibt stets die in der Konfigurationsdatei abgelegte Einstellung. Firmware Hier geben Sie an, welche Firmware Sie verwenden. Normalerweise brauchen Sie hier nichts umzustellen, da die Firmware-Version beim Lesen der Anlagedaten automatisch ermittelt wird. Schnittstelle Mit welcher Schnittstelle ist die TK-Anlage verbunden? Device Name des Schnittstellentreibers. Bei der internen Schnittstelle geben Sie hier `serial.device' an. Achten Sie unbedingt auf korrekte Groß-Kleinschreibung! Anmerkung: Die Einstellung in den Tooltypes überschreibt stets die in der Konfigurationsdatei abgelegte Einstellung. Unit Die logische Einheit der Schnittstelle. Bei der internen Schnittstelle stets 0. Wenn Sie eine Schnittstellenkarte verwenden, finden Sie in der Anleitung zur Karte Namen und Unit der Schnittstelle. Anmerkung: Die Einstellung in den Tooltypes überschreibt stets die in der Konfigurationsdatei abgelegte Einstellung. RTS/CTS Schaltet ein zusätzliches Handshaking ein. Es ist jedoch möglich, daß dadurch keine Verbindung zur Anlage zustandekommt. Anmerkung: Die Einstellung in den Tooltypes überschreibt stets die in der Konfigurationsdatei abgelegte Einstellung. Programmstart Diese Einstellungen werden nur beim Programmstart verwendet. TK-Anlagenkonfiguration lesen Liest bei Programmstart die Anlagedaten automatisch aus. I/O-Kanäle Ausdrucke auf Drucker (PRT:) Ein Druckauftrag wird direkt an den Drucker geschickt, der über PRT: erreichbar ist. in Datei Ein Druckauftrag wird in eine Datei geschrieben. Sie werden nach dem Dateinamen gefragt, wenn Sie den Druckauftrag starten. ARexx ARexx-Console Dies ist die Konsole, von der ARexx-Makros Eingaben einlesen und Ausgaben ausgeben. Eine Änderung wirkt sich erst beim nächsten Programmstart aus.